Hier einige Impressionen unseres gemeinsamen Münzgassenfests sowie der Ausstellung „Münzgasse 13 – Ein Haus mit vielen Geschichten“.
Münzgassenfest
Am 03.06. organisierten wir gemeinsam mit unseren Nachbar:innen aus der Münzgasse ein Straßenfest. Es fand in dieser Form zum ersten Mal statt.
Geboten waren ein Bobbycar-Rennen, Küfa in der Halle der Münzgasse 13 und Waffeln im Linken Laden Trude Lutz. Außerdem gab es von der Erzählbühne Tübingen eine offene Erzählbühne im Hinterhof der Münzgasse 16, einige Flohmarktstände sowie Musik von der Drehscheibe Tübingen im Blauen Salon.
Das Tagblatt berichtete und wir wollen das ganze definitiv zu einem regelmäßigen Angebot machen und so gemeinsam als Münzgasse zum Stadtbild beitragen.
Ausstellung „Münzgasse 13 – Ein Haus mit vielen Geschichten“
Die Ausstellung war den gesamten Juni über Dienstags und Samstags im Blauen Salon geöffnet. Kommender Dienstag (27.06., 15-18 Uhr) ist der letzte Termin.
Zur Vernissage kamen ehemalige Bewohner:innen, Interessierte und euch einige Politiker:innen. Das Tagblatt sowie das RTF1 berichteten.
Die Ausstellung hat uns im Zuge ihrer Entstehung und auch danach nochmal aufgezeigt, welche Bedeutung das Projekt als selbstverwalteter Wohn- und Kulturraum für die Bewohner:innen sowie für die Stadtgesellschaft hat und wie wichtig es ist, diesen auch mit Blick auf die Vergangenheit des Gebäudes zu erhalten. So auch Frederico Elwing (Die Linke): „Das Studierendenwerk sollte sich angesichts des millionenschweren Sanierungsrückstands endlich zu einem symbolischen Verkaufspreis für die Münzgasse 13 durchringen. Die Umwandlung der Münze in ein Mietshäuser-Syndikats-Projekt ist die einmalige Chance, die Münze als bezahlbaren Wohnraum, kulturellen und politischen Freiraum zu erhalten.“.